Erstmalige Erwähnung der Burg und des Dorfes Birgel.
In der Nähe von Birgel besteht der befestigte Rittersitz Mozenborn.
Birgel gehört zum Gericht Lendersdorf im Amt Düren.
Das linksrheinische Gebiet steht seit 1794 unter französischer Besatzung.
Commune Birgel in der "Mairie" (Verwaltungsbezirk) Lendersdorf (zwischen 1802 und 1814 Mairie Birgel) im Département de la Roer.
Bildung der Bürgermeisterei (seit 1927 Amt) Birgel im Landkreis Düren.
In Beytal zwischen Birgel und Gey wird ein Weihestein der römischen Waldgöttin Ardbinna gefunden.
Eingemeindung der Gemeinde Birgel in die Stadt Düren im Rahmen der kommunalen Neugliederung.
Birgel errang beim Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" auf Kreisebene eine Goldmedaille (auf Landesebene errang Birgel im Jahre 2009 eine Silbermedaille).
In weiß ein schwarzer Balken, oben von zwei aufgerichteten seitwärts gewendeten roten Löwen, unten von einem solchen begleitet.
Bei diesem Wappen handelt es sich um das Wappen der Familie von Birgel, Erbmarschälle des Herzogtums Jülich.
Die Gemeinde und das Amt Birgel haben niemals ein Wappen geführt. Dieses Wappen wird lediglich von den Ortsvereinen geführt. Es darf somit nicht als Wappen der ehemaligen Gemeinde bezeichnet werden und hat lediglich einen inoffiziellen Charakter.