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Soziale Stadtentwicklung Nord-Düren

Handlungsansätze

"Nachhaltige Kooperationsstrukturen"

Ziel ist es, im Stadtteil Nord-Düren im Verlauf des beantragten Förderzeitraums Zug um Zug wachsende, nachhaltige Kooperationsstrukturen mit allen relevanten Akteursgruppen aufzubauen. Das Ziel gilt als vollständig erreicht, wenn das Stadtteilprogramm nach dem Förderzeitraum von den Akteuren weitgehend ohne umfassende finanzielle und professionelle externe Unterstützung dauerhaft fortgeführt und weiterentwickelt wird. Eine Festlegung der Formen der Trägerschaft und einer Ausgestaltung des Stadtteilprogramms über den Förderzeitraum hinaus ist nicht Teil des Ziels, sondern die Verselbstständigung der Trägerschaft und der damit einhergehenden selbst bestimmten Initiierung von stadtteilförderlichen Aktivitäten wird angestrebt.

"Verbesserung des Stadtteilimages in der Innen- und Außenwahrnehmung"

Das Ziel "Verbesserung des Stadtteilimages in der Innen- und Außenwahrnehmung" gliedert sich in zwei gleichrangige Teilziele.
Teilziel (a) ist es, die Wertschätzung und das Image des Stadtteils durch seine Bewohner/innen nachweislich zu verbessern. Teilziel (b) ist es, die Darstellung des Stadtteils Nord-Düren im gesamtstädtischen Umfeld zu verbessern sowie die Wahrnehmung des Stadtteils zu optimieren, um ihn im öffentlichen Leben als ein im gesamtstädtischen Vergleich ebenwertes Quartier zu etablieren. Alle Maßnahmen werden einen Teil ihrer Aktivitäten sowie deren öffentliche Darstellung diesem Ziel widmen, um eine konstante und damit nachhaltige Steigerung des Stadtteilimages zu bewirken.

"Integrationskraft anerkennen und stärken"

Ziel ist es, die im Stadtteil Nord-Düren etablierte Integrationskraft mit den geplanten Maßnahmen des Förderprogramms anzuerkennen und so zu stärken, dass eine weitgehende Reduzierung externer Maßnahmen und Förderungen zur Unterstützung der Integrationsfähigkeit des Stadtteils erfolgen kann.
Alle Maßnahmen richten einen Teil ihrer Wirkungen im Rahmen ihrer Planung, Durchführung und Präsentation auf die Unterstützung der Integrationskraft aus. Dabei gilt es, in möglichst allen Maßnahmen einen umfassenden Integrationsbegriff anzuwenden d.h. Einbeziehung sowohl politischer, ethnischer als auch sozialer Integration.

"Mittel- und langfristige Aufwertung des Stadtteils durch städtebauliche Maßnahmen"

Ziel ist es, durch die Umsetzung des Förderprogramms mittel- bis langfristig eine städtebauliche Aufwertung des Stadtteils zu unterstützen bzw. anzuregen. Dazu werden im Rahmen des Förderprogramms sowohl öffentliche Maßnahmen als auch Maßnahmen zur Steigerung der Bereitschaft, private Investitionen im Stadtteil zu tätigen, durchgeführt.

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Kontakt

Frau Dr. Tintemann
Amt für Stadtentwicklung
- Abteilung Planung -
Projektgruppe Soziale
Stadtentwicklung Düren
Kaiserplatz 2 - 4
(3. Etage, Zimmer 327)
52349 Düren

Telefon: 02421 25-2434
Telefax: 02421 25-180-1359

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